Montag, 10. März 2008apache mit allem drum und dran
sudo apt-get install apache2 apache2-doc libapache2-mod-python php5 libapache2-mod-php5 php5-mysql mysql-server kmysqladmin phpmyadmin mysql-query-browser
damit in der Fritz-box der Name des Rechners angezeigt wird muss in /etc/dhcp3/dhclient.conf send host-name "hostname"; eingetragen werden Sonntag, 9. März 2008Neuinstallation Ubuntu
Zunächst mit Live-CD kubuntu desktop gestartet. Installation verlief problemlos, Alle Einträge im grub wurden automatisch erstellt. Partitionen wurden eingebunden. Nach dem ersten Start die restricted drivers für nvidia aktiviert. geht sonst über:
Menü -> Systemeinstellungen -> Register Advanced -> Eingeschränkte Treiber (der capi wird nicht aktiviert, warum weiß ich noch nicht) Im grub-Menü quiet deaktiviert und das splash-Image kopiert. Als nächstes habe ich für den konqueror einen neuen Menüpunkt eingerichtet. Zunächst das Ansichtprofil Dateiverwaltung geladen und dann angepasst (versteckte Dateien sichtbar, Navigationsbereich anzeigen, Anzeigemodus detaillierte Ordneransicht) Ansichtsprofil gespeichert. In der Konsole über CODE: ~$ konqueror --profiles filemanagement webbrowsing ~$ die Profile anezeigen und dann für den Eintrag filemanagement einen neuen Menüpunkt erstellt: kfmclient openProfile filemanagement Dienstag, 26. Februar 2008test mit gpart
Ergebnis gpart
CODE: Begin scan...
Possible partition(Windows NT/W2K FS), size(766mb), offset(1157mb) Possible partition(Windows NT/W2K FS), size(0mb), offset(3374mb) Possible partition(Windows NT/W2K FS), size(0mb), offset(3374mb) Possible partition(Linux ext2), size(47683mb), offset(30001mb) Possible partition(Linux swap), size(14303mb), offset(77684mb) Possible partition(Linux ext2), size(97158mb), offset(91988mb) Possible partition(Linux ext2), size(47683mb), offset(189147mb) Possible partition(Linux ext2), size(47683mb), offset(236830mb) End scan. Checking partitions... * Warning: more than 4 primary partitions: 8. Partition(OS/2 HPFS, NTFS, QNX or Advanced UNIX): primary Partition(OS/2 HPFS, NTFS, QNX or Advanced UNIX): primary Partition(OS/2 HPFS, NTFS, QNX or Advanced UNIX): primary Partition(Linux ext2 filesystem): primary Partition(Linux swap or Solaris/x86): invalid primary Partition(Linux ext2 filesystem): invalid primary Partition(Linux ext2 filesystem): invalid primary Partition(Linux ext2 filesystem): invalid primary Ok. Guessed primary partition table: Primary partition(1) type: 007(0x07)(OS/2 HPFS, NTFS, QNX or Advanced UNIX) size: 766mb #s(1569655) s(2371228-3940882) chs: (147/153/35)-(245/78/44)d (147/153/35)-(245/78/44)r Primary partition(2) type: 007(0x07)(OS/2 HPFS, NTFS, QNX or Advanced UNIX) size: 0mb #s(1) s(6910095-6910095) chs: (430/34/4)-(430/34/4)d (430/34/4)-(430/34/4)r Primary partition(3) type: 007(0x07)(OS/2 HPFS, NTFS, QNX or Advanced UNIX) size: 0mb #s(1) s(6910111-6910111) chs: (430/34/20)-(430/34/20)d (430/34/20)-(430/34/20)r Primary partition(4) type: 131(0x83)(Linux ext2 filesystem) size: 47683mb #s(97655064) s(61442184-159097247) chs: (1023/254/63)-(1023/254/63)d (3824/152/49)-(9903/88/9)r Montag, 25. Februar 2008Alles neu
gestern habe ich meine Partition zerschossen, als ich versucht habe ein backup mit parted zu machen. Ich habe extra eine eigene Partition, in der ich immer mal wieder eine Sicherung ablege. Dies hat gestern dazu geführt, dass Teile des Dateisystems im Ordner lost+found wiederzufinden waren. Die Sicherung wollte ich eigentlich aber nur machen, weil ich endlich nach dem physischen Umzug der Wohnung auch den Rechner zur "neuen" Ubuntu Gutsy umstellen wollte. Jetzt aber die Dokumentation zur Umstellung:
Nachdem alle e2fsck-Fehler behoben waren habe ich erstmals mit der desktop-CD installiert. Wie üblich konnte grub nicht installiert werden, weil der JMicron-Controller die Festplatten falsch weitergibt. Also nach dem Booten von CD erst die neue Partition mounten und Chrooten CODE: mount /dev/sda2 /mnt/ sudo mount -o bind /dev /mnt/dev sudo mount -t proc /proc /mnt/proc cd /mnt/ chroot /mnt/ grub-install /dev/sda2 update-grub Anschließend muss ich immer noch die menu.lst manuell bearbeiten und die Einträge (hd1,1) durch (hd0,1) ersetzen. Das ging ja jetzt mal. Danach startete das System aber wieder nicht, weil das Dateisystem auf meiner kopierten Partition nicht in Ordnung war. Der Fehler war: CODE: sudo e2fsck /dev/sda8 e2fsck 1.40.2 (12-Jul-2007) Die Dateisystem Größe ( laut SuperBlock) ist 12206883 Blocks Die physikalische Größe von Gerät ist 12206877 Blocks Entweder der SuperBlock oder die Partionstabelle ist beschädigt! Abbrechen<j>? ja Leider habe ich bis jetzt keine Lösung gefunden. Im Augenblich läuft eine weitere Sicherung per cp und ich werde dann versuchen den Fehler mit testdisk zu beheben. Sonntag, 26. August 2007musepack *.mpc in mp3 umwandeln
zunächst vonder musepack Seite den decoder runterladen und in /usr/sbin entpacken. Der Decoder muss noch ausführbar gemacht werden. Im debianforum habe ich ein perl-script gefunden, mit dem alle Dateien eines Verzeichnisses transcodiert werden können:
CODE: #! /usr/bin/perl ### MPC TO MP3 CONVERTER BY Seraphyn ### Start with perl mpc2mp3.pl $dir=`pwd`; chop($dir); opendir(checkdir,"$dir"); while ($file=readdir(checkdir)) { $orig_file=$file; if ($orig_file !~ /\.mpc$/i) {next}; print "Checking file: $orig_file\n"; $new_wav_file=$orig_file;$new_wav_file=~s/\.mpc/\.wav/; $new_mp3_file=$orig_file;$new_mp3_file=~s/\.mpc/\.mp3/; $convert_to_wav="mppdec "./$orig_file" "./$new_wav_file""; $convert_to_mp3="lame -h "./$new_wav_file" "./$new_mp3_file""; $remove_wav="rm -rf "./$new_wav_file""; print "EXEC 1: $convert_to_wav\n"; $cmd=`$convert_to_wav`; print "EXEC 2: $convert_to_mp3\n"; $cmd=`$convert_to_mp3`; print "REMOVE WAV: $remove_wav\n"; $cmd=`$remove_wav`; print "\n\n"; } print "Fertig."; Script im entsprechenden Verzeichnis, in dem die Dateien umgewandelt werden sollen als mpc2mp3.pl speichern und mit 'perl mpc2mp3.pl' in der Konsole starten. Schon klar, dass von einem Verlust-Format in ein anderes umgewandelt wird. Aber viele MP3-Player und auch das Autoradio kann halt nichts anderes. Und mit offenem Verdeck hört man den Unterschied nicht ![]() Dienstag, 21. August 2007*.m4a in *.mp3 umwandeln
Installiert sein muss lame und faad. Um dann alle Dateien in einem Verzeichnis umzuwandeln:
CODE: for i in *.m4a;do faad -o - "$i" | lame - "`basename "$i" .m4a`".mp3; done Das ganze kann natürlich noch durch diverse Optionen ergänzt werden. Gefunden bei Linux Multimedia Wiki Sonntag, 5. August 2007Playlist auf MEIZU M6 mit amarok
Soeben habe ich es geschafft die erste Playlist mit amarok auf meinem neuen MP3-Player zu speichern. Es ist natürlich erforderlich, dass diese Windows-konform ist. D. h. für die Verzeichnisse müssen Backslashes verwendet werden. Außerdem verwendet der Player keine relative Playlist sondern absolute. Im Player wir die Liste in einem Verzeichnis /PLAYLIST gespeichert. Der Pfad muss aber relativ zum root-Verzeichnis des Players angegeben werden. praktisch sieht das so aus:
CODE: amarok speichert: ../music/artist/album/'title.mp3 Player braucht: \music\artist\album\'title.mp3 D. h. eigentlich habe ich die Playlist nicht mit amarok gespeichert sondern mit einem editor ![]() Donnerstag, 2. August 2007Eigene Icons für USB-Medien
Versuche mit den desktop-Dateien sind bisher gescheitert.
Dateien: /usr/share/services/kfile_media.desktop /usr/share/services/media_propsdlgplugin.desktop Freitag, 27. Juli 2007xubuntu auf celeron 1,7
Der Rechner von meinem Schwiegervater war total geschrottet. Ein booten war nur jedes 10. Mal möglich und dann konnte nicht auf die Festplatte zugegriffen werden. Booten mit einer Live-CD ging, wenn die Kiste überhaupt gebootet ist. Das erste Problem war, wenn nicht gebootet wurde noch nicht mal der RAM angezeigt wurde. Im Bios habe ich dann nach hardwareluxx den CPU Level Cache (1+2) auf enable gesetzt. Dann war das mit dem 'manchmal booten' behoben. Als erstes habe ich dann mit einer Live-CD einen memtest laufen lassen. Der zeigte 0 Fehler.
Da mein Schwiegervater ein Win'ler ist habe ich ihm XP au eine 20GB große Partition installiert. Das ging auch soweit ohne Probleme. Ein CHKDSK von Windows brachte auch keine Fehler im System. Nur die Installation von SP2 war vom einen der zwei DVD-Laufwerke nicht möglich :o . Dann habe ich die Live-xubuntu-CD gebootet und auf die zweite Partition installiert. Bis hier hin war alles ganz easy. Der Start funktionierte und das System ließ sich ohne Probleme installieren. Dann der erste Start und nichts ging mehr. Im Forum von ubuntuusers habe ich einen Post geschrieben mit den genauen Fehlern. Und der "Lösung" Freitag, 18. Mai 2007Quanta auf deutsch
Nach einigem Suchen bin ich jetzt darauf gestoßen, dass in den Sprachdateien von Ubuntu die locales für Quanta fehlt. Abhilfe schafft das entsprechende Paket aus den Debian-Quellen herunterzuladen und zu entpacken. Anschließend muss die Datei quanta.mo in das entsprechende Verzeichnis kopiert werden.
CODE: sudo cp quanta.mo /usr/share/locale-langpack/de/LC_MESSAGES/ bootlogd in Feisty
Irgendwie hat bei mit das mit dem bootlog nicht funktioniert. Obwohl ich in der /etc/default/bootlogd den Wert BOOTLOGD_ENABLE auf yes gesetzt habe war die Datei /var/log/boot immer leer. Jetzt habe ich mit folgenden Befehlen die bootlog reaktiviert.
CODE: lirio@toelvatux:~$ sudo update-rc.d -f bootlogd remove Password: Removing any system startup links for /etc/init.d/bootlogd ... /etc/rc0.d/K50bootlogd /etc/rc1.d/K50bootlogd /etc/rc6.d/S50bootlogd /etc/rc6.d/K50bootlogd /etc/rcS.d/S50bootlogd lirio@toelvatux:~$ sudo update-rc.d bootlogd defaults Adding system startup for /etc/init.d/bootlogd ... /etc/rc0.d/K20bootlogd -> ../init.d/bootlogd /etc/rc1.d/K20bootlogd -> ../init.d/bootlogd /etc/rc6.d/K20bootlogd -> ../init.d/bootlogd /etc/rc2.d/S20bootlogd -> ../init.d/bootlogd /etc/rc3.d/S20bootlogd -> ../init.d/bootlogd /etc/rc4.d/S20bootlogd -> ../init.d/bootlogd /etc/rc5.d/S20bootlogd -> ../init.d/bootlogd Es ist deutlich zu erkennen, dass die Links in den rc*.d falsch gesetzt waren. Mittwoch, 16. Mai 2007Taskbar
Wenn die externe Fensterliste transparent dargestellt wird sind die Titel der Fenster nicht mehr lesbar (Schwarz auf schwarzem Grund
![]() Montag, 14. Mai 2007apache mit allem drum und dran
Zur Installation zuerst der Apache:
CODE: aptitude install apache2 apache2-doc Im Anschluss habe ich in der /etc/hosts die ip-Adressen der Rechner im Netz eingetragen. Außerdem habe ich im Verzeichnis /etc/apache2/sites-available eine Textdatei für die dyndns-Seiten angelegt und in /etc/apache2/sites-enabled per link aktiviert. kxdocker
Bei kde-look.org habe ich ein Script gefunden, dass die sourcen von kxdocker automatisch runterlädt und installiert. Allerdings musste ich noch einen patch in die Sourcen einspielen, da es bei mir ebenfalls einen Darstellungs-Fehler von kxdocker in Verbindung mit beryl gab. Beschieben ist der Fehler in diesem Threat. Mit dem Diff, das es bei xiaprojects.com gibt funktioniet kxdocker einwandfrei.
Samstag, 12. Mai 2007Installation beryl
In meiner Testumgebung läuft beryl. Jetzt habe ich mich daran gemacht es im Produktivsystem auch zu installieren. Es soll nur mit dem nativen Nvidia-Modul laufen. Installiert habe ich folgende Pakete:
CODE: aptitude install beryl beryl-manager Die folgenden NEUEN Pakete werden zusätzlich automatisch installiert: beryl-core beryl-plugins beryl-plugins-data beryl-settings beryl-settings-bindings emerald emerald-themes libberyldecoration0 libberylsettings0 libcroco3 libemeraldengine0 libgsf-1-114 libgsf-1-common librsvg2-2 librsvg2-common libwnck-common libwnck18 libxres1 Außerdem noch emerald-themes beryl-kubuntu und aquamarine Beim ersten Start ist beryl sofort abgestürzt. Und zwar mit der Meldung dass der composite manager abgestürzt sei. CODE: Der Composite-Manager hat sich innerhalb einer Minute zweimal beendet und wird damit für diese Arbeitssitzung abgeschaltet. Beim zweiten Mal ließ sich beryl gar nicht mehr starten. Beim Starten von der Konsole und anschließendem aktivieren über den Systembereich der Kontrolleiste gibt es folgende Meldungen in der Konsole: CODE: lirio@toelvatux:~$ beryl-manager lirio@toelvatux:~$ trying '/home/lirio/.xcompmgrrc' as configfile finished parsing the config file kwin: Fatal IO error: client killed ************************************************************** <strong> Beryl system compatiblity check </strong> ************************************************************** Detected xserver : NVIDIA Checking Display :0.0 ... Checking for XComposite extension : passed (v0.3) Checking for XDamage extension : passed Checking for RandR extension : passed Checking for XSync extension : passed Checking Screen 0 ... Checking for GLX_SGIX_fbconfig : passed Checking for GLX_EXT_texture_from_pixmap : passed Checking for non power of two texture support : passed Checking maximum texture size : passed (4096x4096) Relaunching beryl with __GL_YIELD="NOTHING" ************************************************************** <strong> Beryl system compatiblity check </strong> ************************************************************** Detected xserver : NVIDIA Checking Display :0.0 ... Checking for XComposite extension : passed (v0.3) Checking for XDamage extension : passed Checking for RandR extension : passed Checking for XSync extension : passed Checking Screen 0 ... Checking for GLX_SGIX_fbconfig : passed Checking for GLX_EXT_texture_from_pixmap : passed Checking for non power of two texture support : passed Checking maximum texture size : passed (4096x4096) beryl: Another composite manager is already running on screen: 0 beryl: No manageable screens found on display :0.0 trying '/home/lirio/.xcompmgrrc' as configfile finished parsing the config file Ich habe jetzt die Transparenz von KDE ausgeschaltet (Kontrollzentrum -> Arbeitsfläche -> Fenstereigenschaften -> Transparenz -> Transparenz und Schatten) und jetzt geht es ohne Fehlermeldungen.
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