Donnerstag, 30. November 2006Eingehende Anrufe Protokollieren
Im Netz habe ich nur wenig zur Einrichtung von isdnlog gefunden. Die meisten Anleitungen sind schon älter und konzentrieren sich somit auf die Einrichtung der isdn-Karte zur Nutzung als Internetzugang. In Zeiten von DSL ist das aber für mich nicht mehr relevant. Die Verwendung von isdnlog wird nur am Rande berührt (siehe Linux ISDN HOWTO). Auf die Möglichkeit eingehende Anrufe zu protokollieren bin ich im Debianwiki gestoßen. Die Einrichtung von isdnlog wird an dieser Stelle aber nicht behandelt. Sie wird zur Nutzung der Scripte vorausgesetzt. Auf meinem alten Rechner hatte ich bereits erfolglos versucht die Anrufe zu protokollieren. Ich habe damals aufgegeben als ich darauf gestoßen bin, dass isdnlog die Verwendung des hisax-Moduls voraussetzt. Dies darf aber bei der Verwendung von Hylafax zum faxen nicht geladen werden. Ich habe mich nun daran gemacht isdnlog einzurichten.
Als erstes habe ich isdnlog installiert. Ich wollte nur die Protokollierung der eingehenden Anrufe. Die anderen Anwendungen aus dem Paket capiutils wollte ich nich installieren. CODE: aptitude install isdnlog Die folgenden Pakete werden zusätzlich installiert: isdnlog isdnlog-data First time configuration, creating /etc/isdn/isdn.conf . Creating /etc/isdn/rate.conf . Creating default /etc/isdn/isdnlog.isdnctrl0 . * Starting isdnlog... * no ISDN cards configured! Please configure 'hisax' module with modconf * Read /usr/share/doc/isdnutils-base/README.HiSax.gz for more information * (e.g. with 'zless /usr/share/doc/isdnutils-base/README.HiSax.gz'). laut isdn4linux bzw. 'man isdnlog' funktioniert isdnlog nur mit dem hisax modul. Im Debianforum bin ich dann auf einen Beitrag gestoßen, indem gesagt wird, dass es auch ohne geht. Dafür muss das modul capidrv geladen sein. Tatsächlich erhalte ich nachdem mit 'modprobe capidrv' das Modul geladen wurde: CODE: isdnlog -f/etc/isdn/isdn.conf /dev/isdnctrl0 isdnlog Version 4.71 starting Holiday Version 1.10-Germany [12-Apr-1999] loaded [11 entries from /usr/share/isdn/holiday-de.dat] Dest V1.01: File '/usr/share/isdn/dest.cdb' opened fine - Dest 1.0 int (+h) AT DE NL CH BE Zone V1.25: Provider 0 File '/usr/share/isdn/zone-de-dtag.cdb' opened fine - V1. 25 K2 C2 N256 T157147 O1 L5 Rates Version 3.12 [27-Feb-2005 22:15:34] loaded [87 Providers, 0 skipped, 1325 Zones, 4755 Areas, 86 Services, 726 Comments, 10 eXceptions, 65 Redirects, 4298 Rates from /usr/share/isdn/rate-de.dat] (ISDN subsystem with ISDN_MAX_CHANNELS > 16 detected, ioctl(IIOCNETGPN) is available) isdn.conf:2 active channels, 0 MSN/SI entries (Data versions: iprofd=0x06 net_cfg=0x06 /dev/isdninfo=0x01) Everything is fine, isdnlog-4.71 is running in full featured mode. (AVM B1 driver detected (D2)) in /var/log/message erhalte ich dann bei einem eingehenden Anruf: CODE: CSLIP: code copyright 1989 Regents of the University of California ISDN subsystem Rev: 1.1.2.3/1.1.2.3 /1.1.2.2/1.1.2.3/1.1.2.2/1.1.2.2 loaded capidrv-1: now up (2 B channels) capidrv-1: D2 trace enabled capidrv: Rev 1.1.2.2: loaded capidrv-1: incoming call *vorwahl*rufnummer*,1,1,*angerufeneMSN* capidrv-1: patching si2=1 to 0 for VBOX isdn_net: call from *vorwahl*rufnummer* -> 0 *angerufeneMSN* ignored isdn_tty: call from *vorwahl*rufnummer* -> *angerufeneMSN* ignored capidrv-1: incoming call *vorwahl*rufnummer*,1,0,*angerufeneMSN* ignored Um das Modul beim Boot zu laden habe ich es in die Datei /etc/modules eingetragen. Die bei der Installation von isdnlog angelegte Datei /etc/isdn/isdn.conf ist bei im Ubuntu-Paket ziemlich voll. Ich habe die ganzen Einträge für die call-by-call Anbieter und die Provider gelöscht, da ich ja nur die eingehenden Anrufe aufzeichnen wollte. Meine isdn.conf in abgespecker Version sieht nun folgendermaßen aus: CODE: # example of /etc/isdn/isdn.conf # More information: /usr/doc/packages/i4l/isdnlog/* #sections: [global] [variables] and [isdnlog] mit -f [options] [GLOBAL] AREACODE = 07151 AREAPREFIX = 0 COUNTRYCODE = 49 COUNTRYPREFIX = + [VARIABLES] [ISDNLOG] VBN = '' VBNLEN = '' PRESELECTED = '' LOGFILE = /var/log/isdn.log ILABEL = %b %e %T %ICall to tei %t from %N2 on %n2 OLABEL = %b %e %T %Itei %t calling %N2 with %n2 REPFMTWWW = "%X %D %17.17H %T %-17.17F %-20.20l SI: %S %9u %U %I %O" REPFMTSHORT = "%X%D %8.8H %T %-14.14F%U%I %O" REPFMTNIO = " %X %D %16.16H %T %-25.25F %U" REPFMT = " %X %D %16.16H %T %-16.16F %7u %U %I %O" CHARGEMAX = 50.00 COUNTRYFILE = /usr/share/isdn/country.dat RATECONF= /etc/isdn/rate.conf RATEFILE= /usr/share/isdn/rate-de.dat HOLIDAYS= /usr/share/isdn/holiday-de.dat ZONEFILE= /usr/share/isdn/zone-de-%s.cdb DESTFILE= /usr/share/isdn/dest.cdb ich habe ein leeres Textfile angelegt: /var/log/isdn/isdnlog. darin werden alle Aktivitäten aufgezeichnet: CODE: Dec 01 14:34:38 * Call to tei 127 from *oma*, Plochingen on *privat*, Waiblingen RING (3.1 kHz audio) Dec 01 14:34:45 Call to tei 115 from *oma*, Plochingen on *privat*, Waiblingen CONNECT (3.1 kHz audio) Dec 01 14:42:59 Call to tei 115 from *oma*, Plochingen on *privat*, Waiblingen HANGUP ( 0:08:14) Dec 01 17:50:13 * Call to tei 127 from ? on *firma*, Waiblingen RING (Speech) Dec 01 17:50:13 * Call to tei 127 from ? on *firma*, Waiblingen HLC: CCITT, Telefonie Dec 01 17:50:24 Call to tei 115 from ? on *firma*, Waiblingen CONNECT (Speech) Dec 01 17:58:48 Call to tei 115 from ? on *firma*, Waiblingen HANGUP ( 0:08:24) Aßerdem habe ich eine Textdatei angelegt in: /var/log/isdn.log. Darin werden die eingehenden Anrufe aufgezeichnet. CODE: Dec 1 14:34:45 2006|oma |privat | 494| 49418|1164980085| -1|I|
Dec 1 17:50:24 2006| |firma | 504| 50383|1164991824| -1|I| Mittwoch, 29. November 2006hylafax mit AVM Fritz! PCI
Ich bin folgenderamaßen vorgegangen um hylafax mit einer ISDN-Fritz!Card PCI einzurichten. Dabei bin ich nach der Anleitung im Debianwiki und im Ubuntuwiki vorgegangen. Da ich auf dem alten Rechner Hylafax bereits laufen hatte konnte ich für die Konfiguration auf diese Einstellungen zurückgreifen.
Bei Debian muss das Modul fcpci aus den Quellen von AVM kompiliert werden. Bei Ubuntu ist es im Paket linux-restricted-modules enthalten. Wenn es als Paket installiert wird, werden die Module hisax und hisax_isac automatisch geladen. Diese müssen dann geblacklistet werden. Mit CODE: modprobe capi modprobe capidrv werden die benötigten Module geladen. Um die hisax-module zu blacklisten muss im Verzeichnis /etc/modprobe.d/ mit einem Editor mit Root-Rechten eine Datei mit dem Prefix blacklist- angelegt werden. Meine Datei blacklist-isdn hat den folgenden Inhalt: CODE: #manuelle Blacklisteinträge für Hylafax blacklist hisax_isac blacklist hisax Das hisax-Modul kann nur entladen werden, wenn zuvor das hisax_isac entladen wurde. [edit]Die Module capi und capidrv müssen natürlich in die Datei /etc/modules eingetragen werden, damit sie beim booten geladen werden. [/edit] Als nächstes muss das Paket isdnactivecards installiert werden. Dies ist erforderlich, obwohl es sich bei der AVM Fritz!PCI um eine passive Karte handelt. CODE: aptitude install isdnactivecards Die folgenden Pakete werden zusätzlich automatisch installiert: capiutils isdnutils-base libcapi20-3 in der dadurch erstellten Datei /etc/isdn/capi.conf muss das Modul 'fcpci' auskommentiert werden, damit es als Modul verwendet wird. Der Capi wird mit 'capiinit start' neu gestartet. Im Anschluss ergibt lsmod | grep capi die folgende Ausgabe: CODE: capidrv 31540 1 isdn 146272 1 capidrv capi 19520 0 capifs 7176 2 capi kernelcapi 49792 3 capidrv,capi,fcpci CODE: capiinfo Number of Controllers : 1 Controller 1: Manufacturer: AVM GmbH CAPI Version: 2.0 Manufacturer Version: 3.11-07 (49.23) Serial Number: 1000001 BChannels: 2 Global Options: 0x00000039 internal controller supported DTMF supported Supplementary Services supported channel allocation supported (leased lines) B1 protocols support: 0x4000011f 64 kbit/s with HDLC framing 64 kbit/s bit-transparent operation V.110 asynconous operation with start/stop byte framing V.110 synconous operation with HDLC framing T.30 modem for fax group 3 Modem asyncronous operation with start/stop byte framing B2 protocols support: 0x00000b1b ISO 7776 (X.75 SLP) Transparent LAPD with Q.921 for D channel X.25 (SAPI 16) T.30 for fax group 3 ISO 7776 (X.75 SLP) with V.42bis compression V.120 asyncronous mode V.120 bit-transparent mode B3 protocols support: 0x800000bf Transparent T.90NL, T.70NL, T.90 ISO 8208 (X.25 DTE-DTE) X.25 DCE T.30 for fax group 3 T.30 for fax group 3 with extensions Modem 0100 0200 39000000 1f010040 1b0b0000 bf000080 00000000 00000000 00000000 00000000 00000000 00000000 01000001 00020000 00000000 00000000 00000000 Supplementary services support: 0x000003ff Hold / Retrieve Terminal Portability ECT 3PTY Call Forwarding Call Deflection MCID CCBS [edit]Bei ubuntu wird der shutdown verhindert, weil der daemon von capiutils nicht gestoppt werden kann. Dieses Problem besteht aber schon seit geraumer Zeit (seit edgy). Mit der Holzhammermethode wird der shutdown erzwungen, indem ich einfach die Zeile '#$DAEMON stop' auskommentiert habe. Keine schöne aber eine hilfreiche Methode [/edit] Um als User mit der Fritz!card wählen zu dürfen muss der User in die Gruppe 'dialout' aufgenommen werden. 'uucp' muss ebenfalls in Gruppe dialout aufgenommen werden. Mit 'faxadduser user' wird der User (ohne Passwort) zum faxen angelegt. Sonst können fragen die GUI-Programme anschließend beim Faxen nach einem Passwort. Jetzt sind die Vorbereitungen getroffen und hylafax kann installiert werden. CODE: aptitude install hylafax-server hylafax-client capi4hylafax Die folgenden Pakete werden zusätzlich automatisch installiert: libtiff-tools sharutils capi4hylafax soll beim Boot gestartet werden. Dafür wird in der Datei /etc/default/capi4hylafax der Eintrag 'run_capi4hylafax=1' auskommentiert. Da Hylafax nicht mit Modem sondern isdn-Karte laufen soll muss noch in der Datei /etc/default/hylafax die Zeile USE_FAXGETTY=yes auskommentiert werden und auf "no" gesetzt werden. Die Zeile RUN_HYLAFAX=1 ist schon gesetzt und auskommentiert. Da zum Faxversand kein Modem genutzt wird muss in der Datei /etc/hylafax/config der Eintrag SendFaxCmd: /usr/bin/c2faxsend ergänzt werden, damit dieses Programm zum Versenden von Faxen verwendet wird. Nun muss noch die Datei /etc/hylafax/config.faxCAPI angepasst werden: CODE: FAXNumber: +49.eigene.faxnummer LocalIdentifier: "eigener.name" LogTraceLevel: 4 #auskommentieren damit ein log geschrieben wird OutgoingMSN: !!keine MSN!! #Outgoing und incoming muss verschieden sein IncomingMSNs: eigeneMSN Nun muss noch festgelegt werden welches Modem zum faxen verwendet werden soll. Dafür muss zunächst mit "ln -s /dev/capi20 /dev/faxCAPI" ein Link für ein Fax-Device erstellt werden. Durch die Eingabe von 'faxaddmodem faxCAPI' wird der capi als Modem festgelegt. Dabei werden die folgenden Einstellungen vorgenommen: CODE: Country code [ländercode]? 49 #für Deutschland Area code [vorwahl]? Phone number of fax modem [+49.eigene.nummer]? Local identification string (for TSI/CIG) ["NothingSetup"]? Kopfzeileneintrag Long distance dialing prefix [00]? 0 International dialing prefix [00]? 00 Dial string rules file (relative to /var/spool/hylafax) [etc/dialrules]? Tracing during normal server operation [1]? Tracing during send and receive sessions [11]? Protection mode for received facsimile [0600]? Protection mode for session logs [0600]? Protection mode for ttyS0 [0600]? Rings to wait before answering [1]? Modem speaker volume [off]? Command line arguments to getty program ["-h %l dx_%s"]? Pathname of TSI access control list file (relative to /var/spool/hylafax) [""]? Pathname of Caller-ID access control list file (relative to /var/spool/hylafax) [""]? Tag line font file (relative to /var/spool/hylafax) [etc/lutRS18.pcf]? Tag line format string ["From %%l|%c|Page %%P of %%T"]? Time before purging a stale UUCP lock file (secs) [30]? Hold UUCP lockfile during inbound data calls [Yes]? Hold UUCP lockfile during inbound voice calls [Yes]? Percent good lines to accept during copy quality checking [95]? Max consecutive bad lines to accept during copy quality checking [5]? Max number of pages to accept in a received facsimile [25]? Syslog facility name for ServerTracing messages [daemon]? Set UID to 0 to manipulate CLOCAL [""]? Use available priority job scheduling mechanism [""]? The non-default server configuration parameters are: CountryCode: 49 AreaCode: vorwahl FAXNumber: +49.eigene.faxnummer LongDistancePrefix: 0 InternationalPrefix: 00 DialStringRules: etc/dialrules SessionTracing: 11 RingsBeforeAnswer: 1 SpeakerVolume: off GettyArgs: "-h %l dx_%s" LocalIdentifier: Kopfzeileneintrag TagLineFont: etc/lutRS18.pcf TagLineFormat: "From %%l|%c|Page %%P of %%T" MaxRecvPages: 25 Are these ok [yes]? y Now we are going to probe the tty port to figure out the type of modem that is attached. This takes a few seconds, so be patient. Note that if you do not have the modem cabled to the port, or the modem is turned off, this may hang (just go and cable up the modem or turn it on, or whatever). Probing for best speed to talk to modem: Unable to deduce DTE-DCE speed; check that you are using the correct device and/or that your modem is setup properly. If all else fails, try the -s option to lock the speed. Nun kann hylafax neu gestartet werden: CODE: /etc/init.d/hylafax restart Stopping HylaFAX daemons: faxq hfaxd. + /bin/cp -p "/etc/hylafax/config" "/var/spool/hylafax/etc/config" + /bin/cp -p "/etc/hylafax/config.faxCAPI" "/var/spool/hylafax/etc/config.faxCAPI" Starting HylaFAX daemons: faxq hfaxd faxmodem. Im Anschluss muss capi4hylafax neu starten /etc/init.d/capi4hylafax restart Restarting capi4hylafax: c2faxrecv. Zum Testen habe ich meine Faxnummer mit dem Telefon angerufen. Der Test zeigt, dass die Fritzcard rangeht, wenn man die angegebene Nummer wählt. Um unter GUI - in meinem fall KDE - faxen zu können können noch die folgenden Programme installiert werden. CODE: aptitude install kfax kfaxview Die folgenden Pakete werden zusätzlich automatisch installiert: kviewshell Nun habe ich noch eingerichtet, dass der User eine systemmail über exim erhält, wenn ein Fax geschickt wird bzw. wenn ein Fax empfangen wird. Für die gesendeten Faxe habe ich die Datei /etc/hylafax/FaxNotify anlegt. Bei mir werden die Anhänge als pdf gesendet. : CODE: #!/bin/sh RETURNFILETYPE=pdf; Um die empfangenen Faxe als Mail mit PDF-Anhang an den User weiterzuleiten habe ich die Datei /etc/hylafax/FaxDispatch angelegt mit folgendem Inhalt: CODE: #!/bin/sh FILETYPE=pdf; SENDTO="user@localhost"; MIMENCODE=/usr/bin/mimencode; case "$7" in *faxmsn) SENDTO="user@localhost"; FILETYPE=pdf;; esac Um die Fax-Datei mit mimencode umwandeln zu können muss das Paket metamail installiert sein. Ursprünglich hatte ich die Dateien von hylafax.org runtergeladen. Die orginalen Dateien haben bei mir aber nicht funktioniert. Die Dokumentation bei hylafax ist sehr umfangreich, da das Programm viele Möglichkeiten bietet. Es handelt sich dabei eben um einen ausgewachsenen Faxserver. Beim Zusammenfassen meiner Vorgehensweise bin ich sogar noch darauf gestoßen, dass man mit Hylafax anscheinend auch SMS verschicken kann. Dienstag, 28. November 2006pci-erkennung
Um die Datenbank für die pci-Erkennung zu aktualisieren:
CODE: update-pciids Anschließend wird auch neue Hardware erkannt Vorher: 00:00.0 Host bridge: Intel Corporation Memory Controller Hub (rev 02) 00:01.0 PCI bridge: Intel Corporation PCI Express Root Port (rev 02) 00:1a.0 USB Controller: Intel Corporation USB UHCI Controller #4 (rev 02) 00:1a.1 USB Controller: Intel Corporation USB UHCI Controller #5 (rev 02) 00:1a.7 USB Controller: Intel Corporation USB2 EHCI Controller #2 (rev 02) 00:1b.0 Audio device: Intel Corporation HD Audio Controller (rev 02) 00:1c.0 PCI bridge: Intel Corporation PCI Express Port 1 (rev 02) 00:1c.3 PCI bridge: Intel Corporation PCI Express Port 4 (rev 02) 00:1c.4 PCI bridge: Intel Corporation PCI Express Port 5 (rev 02) 00:1d.0 USB Controller: Intel Corporation USB UHCI Controller #1 (rev 02) 00:1d.1 USB Controller: Intel Corporation USB UHCI Controller #2 (rev 02) 00:1d.2 USB Controller: Intel Corporation USB UHCI Controller #3 (rev 02) 00:1d.7 USB Controller: Intel Corporation USB2 EHCI Controller #1 (rev 02) 00:1e.0 PCI bridge: Intel Corporation 82801 PCI Bridge (rev f2) 00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation LPC Interface Controller (rev 02) 00:1f.2 IDE interface: Intel Corporation SATA Controller 1 IDE (rev 02) 00:1f.3 SMBus: Intel Corporation SMBus Controller (rev 02) 00:1f.5 IDE interface: Intel Corporation SATA Controller 2 IDE (rev 02) 01:00.0 VGA compatible controller: nVidia Corporation Unknown device 0392 (rev a1) 02:00.0 SATA controller: JMicron Technologies, Inc. JMicron 20360/20363 AHCI Controller (rev 02) 02:00.1 IDE interface: JMicron Technologies, Inc. JMicron 20360/20363 AHCI Controller (rev 02) 03:00.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. Unknown device 8168 (rev 01) 05:01.0 Network controller: AVM Audiovisuelles MKTG & Computer System GmbH Fritz!PCI v2.0 ISDN (rev 01) 05:02.0 Multimedia video controller: Brooktree Corporation Bt878 Video Capture (rev 11) 05:02.1 Multimedia controller: Brooktree Corporation Bt878 Audio Capture (rev 11) Nachher: 00:00.0 Host bridge: Intel Corporation 82P965/G965 Memory Controller Hub (rev 02) 00:01.0 PCI bridge: Intel Corporation 82P965/G965 PCI Express Root Port (rev 02) 00:1a.0 USB Controller: Intel Corporation 82801H (ICH8 Family) USB UHCI #4 (rev 02) 00:1a.1 USB Controller: Intel Corporation 82801H (ICH8 Family) USB UHCI #5 (rev 02) 00:1a.7 USB Controller: Intel Corporation 82801H (ICH8 Family) USB2 EHCI #2 (rev 02) 00:1b.0 Audio device: Intel Corporation 82801H (ICH8 Family) HD Audio Controller (rev 02) 00:1c.0 PCI bridge: Intel Corporation 82801H (ICH8 Family) PCI Express Port 1 (rev 02) 00:1c.3 PCI bridge: Intel Corporation 82801H (ICH8 Family) PCI Express Port 4 (rev 02) 00:1c.4 PCI bridge: Intel Corporation 82801H (ICH8 Family) PCI Express Port 5 (rev 02) 00:1d.0 USB Controller: Intel Corporation 82801H (ICH8 Family) USB UHCI #1 (rev 02) 00:1d.1 USB Controller: Intel Corporation 82801H (ICH8 Family) USB UHCI #2 (rev 02) 00:1d.2 USB Controller: Intel Corporation 82801H (ICH8 Family) USB UHCI #3 (rev 02) 00:1d.7 USB Controller: Intel Corporation 82801H (ICH8 Family) USB2 EHCI #1 (rev 02) 00:1e.0 PCI bridge: Intel Corporation 82801 PCI Bridge (rev f2) 00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation 82801HB/HR (ICH8/R) LPC Interface Controller (rev 02) 00:1f.2 IDE interface: Intel Corporation 82801H (ICH8 Family) 4 port SATA IDE Controller (rev 02) 00:1f.3 SMBus: Intel Corporation 82801H (ICH8 Family) SMBus Controller (rev 02) 00:1f.5 IDE interface: Intel Corporation 82801H (ICH8 Family) 2 port SATA IDE Controller (rev 02) 01:00.0 VGA compatible controller: nVidia Corporation G70 [GeForce 7600 GS] (rev a1) 02:00.0 SATA controller: JMicron Technologies, Inc. JMicron 20360/20363 AHCI Controller (rev 02) 02:00.1 IDE interface: JMicron Technologies, Inc. JMicron 20360/20363 AHCI Controller (rev 02) 03:00.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL8111/8168B PCI Express Gigabit Ethernet controller (rev 01) 05:01.0 Network controller: AVM Audiovisuelles MKTG & Computer System GmbH Fritz!PCI v2.0 ISDN (rev 01) 05:02.0 Multimedia video controller: Brooktree Corporation Bt878 Video Capture (rev 11) 05:02.1 Multimedia controller: Brooktree Corporation Bt878 Audio Capture (rev 11) Samstag, 25. November 2006acpi-fix
Die Kiste läuft immer noch semi-optimal. Das mit lm-sensors hatte ich vor einiger Zeit aufgegeben, weil nirgens Informationen über die neue Hardware (Asus P5B Core2Duo 6400) zu finden war. Eigentlich war das auch nebensächlich. Auf der alten Kiste hatte ich mir halt ein Superkaramba-Theme erstellt, dass mir die CPU-Last und die Temperatur von CPU und MB mit lm-sensors anzeigte. Auf der neuen Kiste habe ich das bisher nicht zum Laufen gekriegt. Heute habe ich mich dann nochmal an das Problem gemacht. Es schien wohl ein Problem mit der ACPI zu sein. in /proc/acpi sind die Verzeichnisse fast alle leer. Nach meinem Verständnis muss dort die Information über die vorhandene Hardware da sein, sonst kann nicht darauf zurückgegriffen werden. In der dmesg fand ich dann folgende Ausgabe:
CODE: [17179569.628000] ACPI: Core revision 20060707 [17179569.628000] ACPI: Looking for DSDT ... not found! [17179569.668000] CPU0: Intel(R) Core(TM)2 CPU 6400 @ 2.13GHz stepping 06 [17179569.668000] SMP alternatives: switching to SMP code [17179569.668000] Booting processor 1/1 eip 3000 [17179569.680000] Initializing CPU#1 Die DSDT-Tabelle, die vom Bios bereitgestellt wird wurde nicht gefunden. Dies ist oft auf eine fehlerhaft implementierte ACPI-Tabelle im BIOS zurückzuführen. Ich bin dann auf ein acpi-fix gestoßen. Bei ACPI4LINUX können bereits gefixte DSDT-Tabellen runtergeladen werden. Für das P5B ist dort aber keine vorhanden. Also mit der Hand am Arm selbst ist die Frau. Zuerst iasl per aptitude installiert und dann nach Anleitung erst disassembliert und dann wieder kompiliert. Der erste Durchgan zeigt folgende Fehlermeldungen: CODE: root@toelvatux:/home/lirio# iasl -sa dsdt2.dsl Intel ACPI Component Architecture ASL Optimizing Compiler version 20060608 [Jun 29 2006] Copyright (C) 2000 - 2006 Intel Corporation Supports ACPI Specification Revision 3.0a dsdt2.dsl 2547: Name (_T_0, Zero) Error 4081 - Use of reserved word ^ (_T_0) dsdt2.dsl 2618: Name (_T_0, Zero) Error 4081 - Use of reserved word ^ (_T_0) dsdt2.dsl 2691: Name (_T_0, Zero) Error 4081 - Use of reserved word ^ (_T_0) dsdt2.dsl 2768: Name (_T_0, Zero) Error 4081 - Use of reserved word ^ (_T_0) dsdt2.dsl 6356: Name (_T_0, Zero) Error 4081 - Use of reserved word ^ (_T_0) dsdt2.dsl 6377: Name (_T_0, Zero) Error 4081 - Use of reserved word ^ (_T_0) dsdt2.dsl 6468: Name (_T_0, Zero) Error 4081 - Use of reserved word ^ (_T_0) dsdt2.dsl 6512: Name (_T_0, Zero) Error 4081 - Use of reserved word ^ (_T_0) dsdt2.dsl 6574: Name (_T_1, Zero) Error 4081 - Use of reserved word ^ (_T_1) dsdt2.dsl 6606: Name (_T_2, Zero) Error 4081 - Use of reserved word ^ (_T_2) dsdt2.dsl 6910: Name (_T_0, Zero) Error 4081 - Use of reserved word ^ (_T_0) dsdt2.dsl 6945: Name (_T_0, Zero) Error 4081 - Use of reserved word ^ (_T_0) dsdt2.dsl 7029: Name (_T_0, Zero) Error 4081 - Use of reserved word ^ (_T_0) dsdt2.dsl 7043: Name (_T_0, Zero) Error 4081 - Use of reserved word ^ (_T_0) dsdt2.dsl 7162: Name (_T_0, Zero) Error 4081 - Use of reserved word ^ (_T_0) dsdt2.dsl 7232: Name (_T_0, Zero) Error 4081 - Use of reserved word ^ (_T_0) dsdt2.dsl 7337: Name (_T_0, Zero) Error 4081 - Use of reserved word ^ (_T_0) dsdt2.dsl 7358: Name (_T_0, Zero) Error 4081 - Use of reserved word ^ (_T_0) dsdt2.dsl 7415: Name (_T_0, Zero) Error 4081 - Use of reserved word ^ (_T_0) dsdt2.dsl 7429: Name (_T_0, Zero) Error 4081 - Use of reserved word ^ (_T_0) dsdt2.dsl 7603: Name (_T_0, Zero) Error 4081 - Use of reserved word ^ (_T_0) dsdt2.dsl 7715: Name (_T_0, Zero) Error 4081 - Use of reserved word ^ (_T_0) dsdt2.dsl 8254: Acquire (MUTE, 0x03E8) Warning 1103 - ^ Possible operator timeout is ignored dsdt2.dsl 8268: Acquire (MUTE, 0x03E8) Warning 1103 - ^ Possible operator timeout is ignored dsdt2.dsl 8283: Acquire (MUTE, 0x03E8) Warning 1103 - ^ Possible operator timeout is ignored dsdt2.dsl 8298: Acquire (MUTE, 0x0FFF) Warning 1103 - ^ Possible operator timeout is ignored dsdt2.dsl 8312: Acquire (MUTE, 0x03E8) Warning 1103 - ^ Possible operator timeout is ignored dsdt2.dsl 8327: Acquire (MUTE, 0x03E8) Warning 1103 - ^ Possible operator timeout is ignored dsdt2.dsl 8342: Acquire (MUTE, 0x03E8) Warning 1103 - ^ Possible operator timeout is ignored dsdt2.dsl 8677: Method (WFZF, 1, NotSerialized) Warning 1086 - ^ Not all control paths return a value (WFZF) dsdt2.dsl 9308: Method (VGET, 1, NotSerialized) Warning 1086 - ^ Not all control paths return a value (VGET) dsdt2.dsl 9353: Method (TGET, 1, NotSerialized) Warning 1086 - ^ Not all control paths return a value (TGET) dsdt2.dsl 9406: Method (FGET, 1, NotSerialized) Warning 1086 - ^ Not all control paths return a value (FGET) dsdt2.dsl 9437: Store (VGET (Local0), Local1) Warning 1091 - ^ Called method may not always return a value dsdt2.dsl 9479: Store (TGET (Local0), Local1) Warning 1091 - ^ Called method may not always return a value dsdt2.dsl 9512: Store (FGET (Local0), Local1) Warning 1091 - ^ Called method may not always return a value ASL Input: dsdt2.dsl - 9744 lines, 320122 bytes, 4516 keywords Compilation complete. 22 Errors, 14 Warnings, 0 Remarks, 47 Optimizations Zunächst die ERRORS beseitigt durch Ersetzen von _T_0 -> dit0, _T_1 -> dit1 usw. Bleiben nur noch die Warnmeldungen. Zum Vergleich habe ich bei ACPI4Linux eine gefixte Datei von einem ähnlichen MB gezogen und mit meiner Datei verglichen. Danach habe ich folgende Änderungen durchgeführt: Ersetzen von: Acquire (MUTE, 0x03E8) -> Acquire (MUTE, 0xFFFF) Ersetzen von: Acquire (MUTE, 0x0FFF) -> Acquire (MUTE, 0xFFFF) In den o. a. Method: CODE: Method (WFZF, 1, NotSerialized) { OperationRegion (HRGC, SystemIO, Arg0, One) Field (HRGC, ByteAcc, NoLock, Preserve) { CREG, 8 } Store (0xFFFF, Local1) Store (CREG, Local2) And (Local2, 0x80, Local2) If (LEqual (Local2, Zero)) { Return (Zero) } While (Local1) { Stall (0x0F) Decrement (Local1) If (LEqual (Local1, Zero)) { Return (Zero) } Store (CREG, Local2) And (Local2, 0x80, Local2) If (LEqual (Local2, Zero)) { Return (Zero) } Decrement (Local1) } ++ Return (Zero) ++ } Die anschließende Kompilierung ergibt: CODE: root@toelvatux:/home/lirio# iasl -sa dsdt2.dsl Intel ACPI Component Architecture ASL Optimizing Compiler version 20060608 [Jun 29 2006] Copyright (C) 2000 - 2006 Intel Corporation Supports ACPI Specification Revision 3.0a ASL Input: dsdt2.dsl - 9749 lines, 320195 bytes, 4520 keywords AML Output: dsdt.aml - 35392 bytes 1028 named objects 3492 executable opcodes Compilation complete. 0 Errors, 0 Warnings, 0 Remarks, 47 Optimizations Die neue dmesg: CODE: [17179569.628000] ACPI: Looking for DSDT in initramfs... found /DSDT.aml ... successfully read 35392 bytes from /DSDT.aml [17179569.628000] ACPI: Using customized DSDT [17179569.628000] ACPI (tbget-0289): Table [DSDT] replaced by host OS [20060707] [17179569.668000] CPU0: Intel(R) Core(TM)2 CPU 6400 @ 2.13GHz stepping 06 [17179569.668000] SMP alternatives: switching to SMP code [17179569.668000] Booting processor 1/1 eip 3000 [17179569.680000] Initializing CPU#1 Aber leider nur ein Teilerfolg. Denn: CODE: [17179570.636000] ACPI: (supports S0 S1 S3 S4 S5) [17179570.720000] ACPI (exconfig-0455): Dynamic SSDT Load - OemId [AMI] OemTableId [ CPU1PM] [20060707] [17179570.720000] ACPI (exconfig-0455): Dynamic SSDT Load - OemId [AMI] OemTableId [ CPU2PM] [20060707] [17179570.720000] ACPI Exception (acpi_processor-0693): AE_NOT_FOUND, Processor Device is not present [20060707] [17179570.720000] ACPI: Getting cpuindex for acpiid 0x3 [17179570.720000] ACPI Exception (acpi_processor-0693): AE_NOT_FOUND, Processor Device is not present [20060707] [17179570.720000] ACPI: Getting cpuindex for acpiid 0x4 Freitag, 24. November 2006kxdocker startet nicht
Noch ein Workaround. kxdocker aus Ubuntu edgy startet nicht. Offensichtlich fehlt die conf bzw die existierende ist leer. bei launchpad habe ich dazu ebenfalls einen bugreport gefunden. Darin enthalten ein Hinweis auf eine Lösung, die das Problem allerdings nur umgeht. Mit der Installation der Pakete kxdocker und kxdocker-data aus debian etch kann kxdocker gestartet werden.
funtioniert tatsächlich. Ich hatte zunächst nur meine liebe Not den Configurator zu finden. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Im System-Bereich der Kontrollleiste von KDE ist das Icon, mit dem per Rechtsklick der Configurator gestartet wird. Ich hatte natürlich die KDE-Leiste ausgeblendet. Keine KDE-Leiste kein Icon. ksmserver crash
Soeben hat sich mein ksmserver Problem gelöst. Ursprünglich stürzte der bei jedem Beenden von KDE ab. Dadurch wurde natürlich die Session nicht gespeichert. Was mich aber mehr störte, war, dass jedesmal das Crash-Fenster beim Beenden eingeblendet wurde. Das rührte wohl vor allem daher, dass ich KDE ohne kdm starte. Nicht schlimm aber lästig. Bei launchpad habe ich einen bugreport gefunden, der die gleichen Symptome beschreibt. Dort wurde seit dem 24.10.2006 ein Paket bereitgestellt, dass den bug behebt. Leider gab es die gleichen Probleme mit aptitude, die dort beschrieben wurden. Bei jeder Installation über aptitude oder bei einem upgrade wurde wieder die Version mit dem Bug installiert. Daher musste ich bisher im Anschluss immer das Paket manuell nachinstallieren. Seit gestern gibt es ein Paket, bei dem dieses Problem behoben ist.
Donnerstag, 23. November 2006lokale Mails
Zustellung lokale Mails: Installation von exim4 und mailx
Fortsetzung automount cdrom: Tagelang habe ich nach den Fehlermeldungen im Web gesucht, weil ich dachte, es fehlt irgendein Modul oder ein Programm. Um folgende Fehlermeldung ging es. CODE: kernel: hda: rw=0, want=5014888, limit=2112 kernel: attempt to access beyond end of device Wie immer bei sowas gibt es irgendwelche sehr freundlichen Zeitgenossen, die in unklaren Fällen als erstes mal darauf tippen, dass die Hardware Schuld hat und sowieso kaputt ist. Ich habe also win gestartet und mit dem Tool von Nero das Laufwerk testen lassen. Das ist natürlich in Ordnung. Ist schließlich auch gerade mal 4 Wochen alt. Dabei habe ich aber festgestellt, dass die CD einen Fehler hat. Wie meistens in solchen Fällen sitzt der Fehler einfach vor dem Bildschirm. Dienstag, 21. November 2006DVD-Ram unter Linux
Howto zu DVD-Ram. Hatte ich auf dem alten Rechner schon installiert jetzt auf den neuen
Zuerst das Modul für Packet writing laden: CODE: modprobe pktcdvd Zumindest lässt sich die DVD-Ram jetzt mounten auch automatisch. Leider habe ich als User keine Schreibrechte. In der o. g. Anleitung steht leider nicht wie man hal einrichtet um mit DVD-Ram umgehen zu können. Die Einträge in der fstab werden nämlich ignoriert. Eigentlich müsste die Scheibe in /dvdram gemountet werden. Es wird aber ein Node /dvdrecorder angelegt und dort gemountet. Dafauf habe ich als User dann aber keine Schreibrechte. Dienstag, 14. November 2006automount cdrom
Das Automount und unmount von CDs und DVDs funktionierte nicht. Beim Wechsel vom Medium wurde der Inhalt der neu eingelegten Cd nicht angezeigt und sie ließ sich per Auswerfen Befehl in KDE nicht mehr auswerfen. Wenn die CD per Knopf am Schacht gewechselt wurde gab es folgende Fehlermeldungen im Syslog:
CODE: kernel: VFS: busy inodes on changed media. kernel: Interleaved files not (yet) supported. kernel: File unit size != 0 for ISO file (17601). kernel: attempt to access beyond end of device kernel: hda: rw=0, want=10745109964, limit=8993152 kernel: ISOFS: unable to read i-node block Im Ubuntuforum bin ich auf die Lösung gestoßen im Threat DVD ohne Funktion. Es war mal wieder ein Rechteproblem. Das hatte ich zwar schon geahnt und den User in die Gruppen plugdev und cdrom eingetragen. Wichtig war aber vor allem, dass ivman und haldeamon in cdrom eingetragen sind. Folgend die Einträge in group (floppy ist bei mir irrelevant, weil ich kein Floppy hab): CODE: cdrom:x:24:haldaemon,ivman,lirio floppy:x:25:lirio,haldaemon plugdev:x:46:haldaemon,ivman,lirio haldaemon:x:110:haldaemon,ivman,lirio Ein ausführlicherer Hinweis im Gentoo-Wiki. 100% zufriedenstellend ist es aber noch nicht, weil bisher nur das mount/unmount von CDs zuverlässig funktioniert. DVDs können über KDE noch nicht ausgeworfen werden. Fortsetzung folgt.
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